
Damit du deinen inneren Schweinehund überwinden
2. September 2023Aufgeweckte Aerzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral und Leitungswasser
Einige Auszüge aus Büchern und Fachzeitschriften, Fachartikeln Studien etc.
Prof. Dr. Claude Vincent:
Anthropologisches Institut der Universität von Paris hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der
französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Sterblichkeitsraten
erforscht. Er veröffentlichte eine Studie, die zeigt, dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser
doppelt so viele Menschen an Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichen Wasser.
Ferner hat Prof. Louis-Claude Vincent (Anthropologisches Institut Paris) in 13 jähriger Forschungsarbeit
nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger
leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch „normales“ Wasser
(Leitungswasser) oder Mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und
sterben auch früher.
Professor Vincent hatte beobachtet, dass in Städten wie Marsat und Clermont-Ferrand in
Mittelfrankreich, die mit mineralarmem, weichen Quellwasser versorgt wurden, signifikant
weniger Herz- und Kreislaufkrankheiten sowie Krebs auftraten.
Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien) im Wasser gelöst sind, um so gesünder soll das
Wasser sein. Gesundes Wasser sollte nach Prof. Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000
Ohm bzw. einen Leitwert deutlich kleiner als 167 pS (Mikrosiemens) aufweisen, damit es noch
Schadstoffe aufnehmen und abtransportieren kann.
.


Anmerkung:
Leitungswässer in Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 pS und 1.400pS. Die EU
empfiehlt einen Richtwert von 400 pS, die WHO hat 750 pS als Grenzwert festgelegt. Grenzwert in
Deutschland: 2.790 pS. Grenzwert für Industrieabfallwasser Kanada: ab 1.400 pS
Dr. Charles Mayo: (Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik. Erste medizinische Hochschule
weltweit, zahlreiche Nobelpreise; Entdeckung des Cortison, der Herz-Lungen-Maschine, der
Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte,
42.000 Mitarbeiter 500.000 Patienten jährlich.)
- „Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die
- aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Es enthält eine hohe Dosis anorganischer
- Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche
- Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.
- Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den
- Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel.
- Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle
- bakteriellen Krankheitserreger.
- Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und
- Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die
- zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet
- auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen. Würde
- man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele
- Alterskrankheiten verschwinden.“
Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt:
„Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme
der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und
Schlaganfällen.
Gerade die Überladung des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und
Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.“
Dr. Patrick Flanagan, USA:
Zahllose Erfindungen. Er gehörte u. a. zum Team des Gemini-Raumflugprogramms und arbeitete an
einem Regierungsprojekt zur Mensch-Delphin-Kommunikation. Er ist bekannt durch Forschungen zu
Langlebigkeit und Gesundheit. Es gelang ihm, das Geheimnis des Hunzawassers zu lüften. Dr.
Flanagans Forschungen zur Nachbildung des Hunzawassers liegen dem Nobelpreis-Kommitee vor.
„Wir trinken im Laufe unseres Lebens so viele anorganische Mineralien, dass wir eine Statue in
Lebensgröße daraus bauen könnten. Diese Mengen gilt es erst mal wieder loszuwerden.“
Clifford C. Dennison, Dr. der Physik, Professor am Lee College in
Cleveland/USA.:
Mitglied von Who´s Who und der Amerikanischen Wissenschaftlichen Vereinigung. In den USA als
Wissenschaftler anerkannt, widmet er sich seit vielen Jahren der Wasserforschung und ist u.a.
Inhaber verschiedener Patente.
„Kollegen von mir (allen voran Dr. VINCENT) haben nachgewiesen, dass nur reines Wasser, also
solches gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser Zelleninneres gelangen kann. Es muss nämlich
polarisierendes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der
Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck („außerhalb“, nicht „innerhalb“, wie oft
behauptet wird!). Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das
Zellgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz-
/Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!
Der widersinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wasser trinken, kommt von Pseudo-Experten.
Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es
verhindert regelrecht, dass sich polarisiertes Licht überhaupt zu drehen vermag.
Es fällt mir relativ leicht nachzuweisen, dass Herz-/Kreislauf-Erkrankungen und Krebsleiden deshalb so
dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken
… Solches Wasser kann niemals als „Lösungsmittel“ für unseren Organismus dienen! Wasser ist ein
Transportmittel, vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen,
wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelöste Stoffe enthält. Selbst nach aufwendigen und teuren
Wiederaufbereitungsverfahren in Stadt und Land kommt aus Leitungen in den Küchen eine
Brühe, die im Grunde genommen für alles brauchbar ist, z. B. zum Baden oder Autowaschen, im
Sanitär- oder Gartenbereich, doch wer mir erklären möchte, dass ich dieses Brauchwasser auch
trinken soll, den nehme ich nicht für voll! Trinkwasser, das in meinem Organismus als echtes
Lösungsmittel fungieren, also effektiv sein soll, muss rein sein. Wasser und Mineralien haben im Grunde
genommen wenig miteinander zu tun. Die Folgen dieses Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen,
die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann. In Wirklichkeit
benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung.“
Dr. Paul C. Bragg und Dr. Patricia Bragg, Illiois USA
Unser Körper besteht aus vielen Millionen Zellen, die sich in einer elektrolytischen Lösung befinden.
Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium,
Phosphor,Chloride, Magnesium, Sulfate und dazu Spurenelemente wie Zink undKupfer.
Während solche Mineralstoffe einerseits lebensnotwendig sind, können sie in anorganischer Form als
Kalk, Kreide, Gips, Marmorn, Magnesit, Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer
schaden, zumindest auf einen längeren Zeitraum gesehen, Unser Organismus vermag sie nicht richtig
umzusetzen und lagert sie daher ab.
Leitungswässer wie Flaschenwässer enthalten teils beängstigende Mengen dieser
anorganischen Mineralien. Bei Flaschenwässern kommt hinzu, dass oft – weil nicht
beeinflussbar – Natrium, Kalzium und Kalium anteilig viel zu hoch liegen.
Die schockierende Wahrheit über Wasser: Menschen und Tiere sterben lange vor ihrer
eigentlichen Zeit. 50 Jahre intensiver Forschung haben zu dieser Erkenntnis geführt.
Dr. Alan Banik, Naturheilarzt, USA:
Anorganische Mineralstoffe, insbesondere Kalk (Kalziumkarbonat), Gips (Kalziumsulfat) und Marmor,
vermag unser Organismus nicht umzusetzen. Daher ist die Gefahr von Ablagerungen – zusammen mit
anderen Stoffen (Cholesterin…) – groß.
Ablagerungen machen, wie man weiß, den Menschen frühzeitig inaktiv und krank, wobei die
unterschiedlichsten Symptome entstehen, sicherlich nach der Theorie des Angriffs auf die schwächsten
Stellen, seien es im Darminneren die Verstopfung, in Nieren, Galle und Blase die Steine, in den
blutführenden Gefäßen die Arteriosklerose und in den Gelenken die Arthritis, um nur die wichtigsten zu
nennen.
Dr. med. Dieter Aschoff:
1,5 Liter Wasser täglich sind notwendig, um die harnpflichtigen Stoffe aus dem Körper auszuspülen. Das
gilt insbesondere auch für bestimmte Mineralstoffe. Je mehr das Trinkwasser schon mit Mineralien
gesättigt ist, um so mehr wird dadurch die Ausscheidung aus dem Körper erschwert. Für den
Dauergebrauch sind also solche Wässer am besten, die wenig Mineralstoffe aufweisen.
Dr. med. Alois Riedler Steyr, Österreich:
„Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit
Verschlackungszuständen, Übersäuerung und verminderter Sauerstoffversorgung verbunden. Sie sind
Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im
Organismus, besonders im Bindegewebe. Der gesamte Stoffwechsel, der Stofftransport und auch der
Sauerstoff müssen durch dieses komplexe Feld hindurch. Hier schließt sich der Bogen zum Wasser hin,
denn nur durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der Lage ist, Lösungsmittel und
Transportmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres Bindegewebes sorgen. Jahre und
Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muss gehandelt werden.“
Prof. Dr. med. Eugen David, Universität Witten:
Die mineralhaltigen Grund- und Tiefenwasservorkommen wurden erst mit der Technologisierung im
Zuge der industriellen Revolution als Folge der starken Umweltverschmutzungen vor ca. 150 Jahren
erschlossen. Diese waren und sind durch den oft jahrelang dauernden Versickerungsvorgang mit einer
Vielzahl von Mineralien belastet.
Der dauerhafte Verzehr eines solchen mit anorganischen Mineralien verunreinigten Wassers belastet
die genetisch vorgegebenen biochemischen Vorgänge des menschlichen Organismus, ist
ernährungsphysiologisch problematisch und seit Jahrzehnten als Mitursache chronischer Erkrankungen,
z.B. Bluthochdruck, bekannt. Diese Mineralien im Wasser sind in der Genetik des Menschen unbekannt.
Kalzium ist z.B. in Grünkohl oder Brokkoli nicht nur in Hülle und Fülle vorhanden, sondern auch
chemisch etwas ganz anderes als gelöster Kalksandstein im Grundwasser, das heute aus den
Leitungen oder in Flaschen in den Haushalt kommt. Die im Wasser gelösten Mineralien sind für den
Menschen biochemisch schwer verfügbar, sie stellen auch ein Ausscheidungsproblem dar, auf das die
Menschen genetisch nicht vorbereitet sind, so die Meinung einer Vielzahl von Experten.
Dr. Norman W. Walker:
Begründer der natürlichen Gesundheitslehre. Er wurde 99 Jahre alt und schrieb mit 96 Jahren sein
letztes Buch. Er selbst führt sein hohes Alter auf das richtige Wasser, organische Vitalstoffe und das
Vermeiden von anorganischen Mineralien in Wasser und industriellen Nahrungsmitteln zurück.
Herzinfarkt, Thrombosen, Verengung der Blutgefäße sind ernste Probleme. Krankheiten dieser Art
können jedoch vermieden werden, denn die Verstopfung der Blutgefäße werden durch
Stoffwechselrückst.nde verursacht, allem voran den Mineralstoffen und Verunreinigungen des
Trinkwassers.
organisch – anorganisch
Die Zellen müssen mit mineralstoffreicher Nahrung versorgt werden, damit sie ihre Aufgabe erfüllen
können. Mineralstoffe. die die Zellen nicht verwerten können, beeinträchtigen deren Funktion. Alle
Teilchen, die größer sind als 1/10.000.000 eines mm (=1 Angströrn), verstopfen die Zellen.
Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, sind anorganisch und haben außerdem
keine Lebenskraft. Sie sind für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie führen im Körper zu Ablagerungen
und Verstopfungen.
Die für uns vorgesehen Mineral- und Vitalstoffe sind in Pflanzen in organischer Form gebunden
(Getreide, Gemüse, Salate, Früchte, Kräuter, Nüsse und Samen). Sie sind die einzige „lebendige“ Kost,
weil in ihnen alle Enzyme – die Essenz des Lebens – und alle erforderlichen Vitalstoffe enthalten sind.
Beim Wachsen und Reifen der Pflanzen nehmen die Wurzeln anorganische Mineralstoffe aus der Erde
auf, wandeln sie mit Hilfe der Sonnenenergie in lebendige, organische Substanzen um, aus denen dann
Stiel, Blätter. Samen, Blüten und Früchte entstehen.
Alle verantwortungsbewussten Ärzte raten dazu, Wasser zu trinken, welches möglichst wenig gelöste
Mineralien enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze
aufweist. Wasser, welches die Menschen für Trinkzwecke benutzten, war noch vor 50 Jahren relativ
rein. Doch was ist in diesen fünf Jahrzehnten passiert? Seit der industriellen Revolution, seit Bestehen
der Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung zigtausender Chemikalien wird unsere Umwelt
grauenhaft misshandelt, und unser eigentlich anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr
Probleme, noch unbeschadet mitzuhalten.
Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn
der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein
„Lösungsmittel“und kein „Transportmittel“ zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und
frühzeitiges Altern sind unausbleibliche Folgen. So kann ich nur hoffen, dass auch Sie, liebe Leser,
eines Tages die wunderbare Befreiung erleben, die reines Wasser zu schenken vermag.
Dr. med. Helmut Elmau, Edith-Liebergelel-Institut Wiesbaden:
Bekanntlich ist die chemische Wasserenthärtung umweltfeindlich und mit Nachteilen für die Gesundheit
des Menschen verbunden. In der Literatur wird zu Recht darauf hingewiesen, dass die für den
lonenaustausch verwendeten Chemikalien die Umwelt belasten. Auch ist statistisch festgestellt worden,
dass chemisch behandeltes Wasser zu einer höheren Infarktrate führen kann. Dass Mineralwasser mit
reichlich Mineralien sowie kalkhaltiges Trinkwasser für die Gesundheit des Menschen vorteilhaft sein
soll, hat sich als eine Irrlehre erwiesen.
Das gilt für das Reich der Pflanzen, der Tiere und des Menschen. Jeder Gärtner weiß, dass weiches
Wasser, so auch Regenwasser, die Pflanzen optimaler gedeihen lässt als hartes Wasser. Lieferant für
die benötigten Mineralstoffe ist der Erdboden. Tiere und Menschen können die im Wasser gelösten
Mineralstoffe nur ungenügend utilisieren, müssen sie deshalb durch die Nieren – mit einer
entsprechenden Belastung – wieder ausscheiden. Die für das Leben benötigten utilisierbaren
Mineralstoffe gewinnen das Tier und der Mensch durch Verzehr aus dem Pflanzen- und Tierreich, nicht
aus dem Wasser. Die eigentliche Bedeutung des Wassers ist mit seinen elektromagnetischen
Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken gegeben.
Wasser als Lösungsmittel und für die Ausscheidung durch die Nieren bedarf keiner besonderen
Erklärung. Wasser garantiert aber als Lieferant von Protonen und Elektronen elektromagnetische
Phänomene, wie die folgende Formel veranschaulicht:
H20<-> 2 HI“ + 2 e–9202 Ideales Trinkwasser.
Ideales Trinkwasser: Optimal für die Gesundheit des Menschen wird immer naturbelassenes,
mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dieses und die entsprechenden Abfüllungen nicht zur Verfügung
stehen, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der
Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die
magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions berücksichtigt ist.
Prof Dr. med. Karl Trincher, österreichisch-russischer Biophysiker:
Ursachen und Vorbeugung von Krebs
Tumore entstehen durch die Zerstörung der Wasserstruktur in der Zelle, also im intrazellulären Wasser.
Es bildet sich ein Herd aus „nicht lebendem Wasser“ innerhalb des „lebenden“, quasi-kristallinen,
energetisierten Zellwassers. Dieser wirkt als permanenter Reiz auf die Zelle, sich zu teilen. Die Folge ist
der Beginn eines wuchernden Krebsgeschwürs.
Nach seiner Lehre ist das Krebsproblem aus struktur-thermodynamischer Sicht erkennbar, indem das
Intrazellularwasser einer differenzierten Zelle aus dem quasi-kristallinen Zustand in einen ungeordneten
Zustand übergeht, d. h. es folgt einer oder beruht auf einer Destrukturisierung des Intrazellularwassers.
So gesehen entscheidet die Qualität, die Struktur des Informationsträgers Wasser, zwischen Ordnung
und Chaos. Wenn man sich die zahlreichen, für das gesunde Leben wichtigen Eigenschaften des
Wassers veranschaulicht, wird erkenntlich, wie wenig unsere Zivilisation ein qualitativ hochwertiges
Wasser berücksichtigt und wie einseitig und nicht ausreichend die Kriterien unserer Trinkwasser-
Hygiene sind.
Literatur:
-> Kuhn: Die fantastische Geschichte des Wassers
-> Walker: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!
-> Walker: Wasser und Ihre Gesundheit – Chancen und Risiken
-> Bragg: Wasser – das größte Gesundheitsgeheimnis“; Waldhausen Verlag
Noder, Albert: Physikalische Wasseraufbereitung: Eine Dokumentation, Raum und Zeit Nr.46 Juli/ Aug.1990, 886.
Vincent, Morell, Picard, Roujon: Kongressbericht Königstein Socieze Internationale de Bioelectronique Vincent, 1987.
Elmau, Helmut, Bioelektronik nach Vincent – Wasser-, Säuren-, Basen- und Elektrolythaushalt in Theorie und Praxis
Morell, Rasche: Wasser. – Lebensmittel Nr.1
Morell: Wasser – Ernährung Bioelektronik nach der Methode Vincent, Acta Medica Empirica 1988,10,64610.
Trampert, Gerhard, Der ungesunde Wechselstrom, Raum und Zeit Nr. 47 Sept./Okt. 1990, 6811.
Ähnliche Beiträge
Entdecke mehr von PURE LIFE
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.